Reykjavík, Island – Um arktischen Bedingungen etwas näher zu kommen, wählten Nissan und das Expeditionsteam von „Pole to Pole“ die isländische Hauptstadt Reykjavík aus, um den modifizierten Ariya vorzustellen. Dieser wird schon bald seine über 27.000 Kilometer lange Reise vom Nord- zum Südpol antreten.

Ab März nehmen der britische Abenteurer Chris Ramsey und seine Frau Julie das vollelektrische Crossover-SUV mit auf eine Tour durch atemberaubende und gleichzeitig extreme Umgebungen, darunter eisige und schneeverschneite Gebiete, steile Berghänge und unwirtliche Dünenlandschaften. Gemeinsam mit Arctic Trucks, Spezialist für Polarexpeditionsfahrzeuge, hat Nissan den Ariya auf dieses Abenteuer vorbereitet.

Die Modifikationen am Fahrzeug wurden bewusst minimal gehalten; Änderungen an der Batterie oder am Antriebsstrang wurden nicht vorgenommen. Der auffälligste Unterschied betrifft die Anpassung der Aufhängung und die zusätzlichen 39-Zoll-Reifen. In Kombination mit der Nissan Allradtechnologie e-4ORCE ermöglichen diese Umbauten die Fahrt über extremes Gelände bei maximalem Komfort und Kontrolle.

„Bei all unseren Abenteuern mit Elektrofahrzeugen haben wir möglichst seriennahe Autos eingesetzt und nur minimale Änderungen vorgenommen, um ihre tatsächliche Leistungsfähigkeit zu demonstrieren“, erklärt Expeditionsleiter Chris Ramsey. „So halten wir es auch beim Nissan Ariya. Mit serienmäßigem Antriebsstrang und originaler Fahrbatterie zeigen wir, wie leistungsfähig schon die Serienversion des Modells ist. Wir haben die Aufhängung modifiziert und die Radkästen verbreitert, um die Vorteile der 39-Zoll-Reifen von BF Goodrich optimal auszunutzen. Damit sind wir dafür gerüstet, die Enden der Welt stilvoll zu erobern!“

Als bekennender Kaffeeliebhaber hat Chris Ramsey unter anderem eine integrierte Espressomaschine sowie einen Vorrat an nachhaltigem Kaffee an Bord. Dies hilft dem Abenteurer, sich bei den langen und einsamen Abschnitten auf die Straße zu konzentrieren. Die Schönheit und den Abwechslungsreichtum auf der Route kann er mit einer Drohne einfangen, die direkt von der Versorgungseinheit auf dem Dach aus gestartet werden kann. Eine weitere Innovation ist die tragbare, aufladbare Energiequelle, mit der der Ariya in den Polarregionen aufgeladen wird. In den Pausen produzieren eine leicht zu verstauende Windturbine und Solarzellen Energie für die Fahrbatterie.

„Die Planung und Vorbereitung der Expedition hat in den letzten vier Jahren einen großen Teil unseres Lebens in Anspruch genommen“, so Beifahrerin Julie Ramsey. „Ich bin schon sehr aufgeregt, wenn ich daran denke, dass es im März nun endlich losgeht. Wir werden unterwegs so viele interessante Initiativen von Gemeinden und Einzelpersonen entdecken, die alle verschiedene Maßnahmen gegen den Klimawandel ins Leben gerufen haben und ich freue mich darauf, diese Erfahrungen und Geschichten mit der Welt zu teilen. Wir wagen etwas, was noch nie jemand zuvor versucht hat, und das macht diese Expedition letztlich so spannend.“

 

Besuchen Sie den Nissan Newsroom, um mehr über den Nissan Ariya zu erfahren.

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