NISSAN ERZIELT ABSATZPLUS VON 68 PROZENT

 

  • In Deutschland 6.325 Fahrzeuge von Nissan neu zugelassen
  • Marktanteil erhöhte sich im November auf 2,5 Prozent
  • Europaweit stieg der Marktanteil von Nissan im November auf 2,4 Prozent

Nach den vorliegenden Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) verkaufte Nissan im November 2002 auf dem deutschen Markt 6.325 neue Pkw-Modelle und erzielte damit gegenüber November 2001 ein Plus von über 68 Prozent. Insgesamt waren die Pkw-Neuzulassungen im November mit 256.564 Fahrzeugen um rund 7,5 Prozent rückläufig. Von Januar bis November 2002 belief sich der Pkw-Absatz von Nissan auf 59.092 Einheiten. Das entspricht einem Marktanteil von knapp zwei Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging der Absatz bei 59.246 verkauften Einheiten leicht um 0,26 Prozent zurück. Auf dem Gesamtmarkt wurde dagegen bei rund 3,03 Millionen Pkw-Neuzulassungen gegenüber dem Vorjahr ein Minus von drei Prozent verzeichnet.

Die am besten verkauften Nissan Modelle waren 2002 die Off-Roader mit 8.705 Einheiten (+ 62,8 Prozent) vor dem Primera (15.905 Einheiten, + 20,4 Prozent).

Nissan Europa: Vier Prozent plus
Auch auf dem europäischen Markt verzeichnete Nissan im November einen Verkaufsanstieg. So wurden insgesamt 33.572 Neufahrzeuge verkauft, 3,9 Prozent mehr als im November 2001. Der Marktanteil von Nissan erhöhte sich damit von 2,3 auf 2,4 Prozent. Von Januar bis November 2002 verkaufte Nissan auf dem europäischen Markt insgesamt 429.857 neue Fahrzeuge und erreichte damit einen Marktanteil von 2,6 Prozent. Insgesamt wurden im November in Europa 1,06 Millionen neue Pkw und Kombi verkauft, gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 6,2 Prozent. Insgesamt sind von Januar bis November 2002 in Westeuropa 13,4 Millionen Pkw neu zugelassen worden. Dies entspricht einem Rückgang von 3,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Das meistverkaufte Nissan Modell in diesem Zeitraum war europaweit der Micra mit 100.951 Einheiten vor dem Almera mit 91.644 Einheiten und dem Primera mit 77.893 Neuzulassungen – was gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einem Plus von 25,4 Prozent entspricht.