·         Branchenexperten diskutierten über Kreislaufwirtschaft und Diversität

·         Recycling zur Senkung von Materialbedarf, Abfall und CO2-Ausstoß

·         Vielfältige Unternehmenskultur für nachhaltiges Wachstum

 

Wesseling, Deutschland – Kreislaufwirtschaft trifft auf Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion: Ihr diesjähriges Nachhaltigkeitsseminar hat die Nissan Motor Co., Ltd. zentralen Schlüsselthemen gewidmet.

So stellt Nissan die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt all seiner Aktivitäten: Bis 2050 will der japanische Automobilhersteller CO2-Neutralität in allen Geschäftsbereichen und Produktlebenszyklen erreichen – passend zum Unternehmensmotto auch mittels „Innovationen, die das Leben der Menschen bereichern“.

„Wir leben in einer Welt, die sofortige transformative Maßnahmen erfordert, um eine nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen“, erkärt Joji Tagawa, Chief Sustainability Officer (CSO) bei Nissan. „Wir alle müssen zur Lösung beitragen. Unser Nachhaltigkeitsseminar 2023 bot führenden Branchenexperten die Gelegenheit, Wissen und Erfahrungen auszutauschen. Es ging darum, was wir heute tun können und wie wir eine nachhaltigere Zukunft planen können.“

Eine wesentliche Rolle spielt dabei das Konzept der Kreislaufwirtschaft. Gezielte Maßnahmen sollen zu einer effizienteren und nachhaltigeren Ressourcennutzung über den gesamten Lebenszyklus beitragen. Der japanische Automobilhersteller setzt vermehrt auf recycelte Materialien, auch Altfahrzeuge werden wiederverwertet. Darüber hinaus verwendet das Unternehmen ein geschlossenes Recyclingsystem für die Herstellung bestimmter Fahrzeugteile. Dies verringert die CO2-Emissionen, den Abfall und den Bedarf neuer Materialien.

 

Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion

Den Schlüssel für nachhaltiges Unternehmenswachstum bilden Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI): Durch Schulungen und Seminare zu Themen wie LGBTQ+, unbewusste Voreingenommenheit und Diversität auf Führungsebene will Nissan eine Mentalität der Vielfalt und einen integrativeren Arbeitsplatz schaffen. Daneben plant das Unternehmen, dessen Mitarbeitende aus mehr als 100 Nationen stammen, weitere Initiativen wie spezielle Ressourcengruppen, um seine DEI-Bemühungen auf die nächste Stufe zu heben.

Nissan hat auch die „Women‘s Empowerment Principles“ (WEPs) der Vereinten Nationen unterzeichnet. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Engagement, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben und die Rolle der Frau zu stärken.

Ende Juli hatte Nissan sein erstes ESG-Datenbuch veröffentlicht: Es zeigt die verschiedenen Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen (Environmental, Social & Governance – ESG) des Unternehmens. Im laufenden Geschäftsjahr von Nissan, das im März 2024 endet, wird der Automobilhersteller seinen ersten integrierten Bericht veröffentlichen. Damit werden Richtlinien und Leistungen transparent und zeitnah offengelegt.

 

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Pressekontakt

Susanne Beyreuther, Director Communications

E-Mail: susanne.beyreuther@nissan.de

Mobil: +49 (0) 171 3069346