Geschafft! Nach zehn Monaten ist die letzte Etappe der Pole-to-Pole-Expedition angebrochen: Es geht durch die Antarktis zum geografischen Südpol – eine Reise, die kein Fahrzeug zuvor gewagt hat.

Auf der letzten Etappe kämpfen sich Chris und Julie durch das verschneite Terrain und das unberechenbare Wetter der Antarktis – immer mit dem Ziel, den Südpol zu erreichen. Als erste Menschen überhaupt sind sie im vollelektrischen Nissan Ariya e-4ORCE vom abgelegenen magnetischen Nordpol zum geografischen Südpol gefahren und schreiben damit Geschichte.


tents at the Union glacier base camp

BASISLAGER: Union Glacier, Antarktis

Nachdem sie den südlichsten Kontinent der Erde erreicht hatten, schlugen Chris und Julie ihr vorübergehendes Zuhause im Union Glacier Basislager in den abgelegenen südlichen Ellsworth-Bergen auf.

Das Duo nahm sich ein paar Tage Zeit, um sich an die schwierigen Bedingungen der Antarktis zu gewöhnen, zu denen auch 24 Stunden Tageslicht zählen. Mit wichtiger Ausrüstung wie Zelten und Ladesystemen bereiteten sie zudem ihren Nissan Ariya e-4ORCE auf die letzte Herausforderung vor. 1.286 Kilometer trennten Chris und Julie von ihrem Ziel. Um den geografischen Südpol zu erreichen, mussten sie von etwa 700 Meter Höhe auf rund 2.835 Meter aufsteigen.

Unvorhersehbares Wetter, starke Winde und schwieriges Gelände sollten das Team auf der letzten Etappe auf die Probe stellen.


icicle and thermometer (-22 degrees)

UNTERWEGS: Thiel Mountains

Wo hört der schneebedeckte Boden auf, wo fängt der wolkenverhangene Himmel an? Die fließenden Übergänge ließen die Vorfreude steigen. Durch die gute Vorbereitung und die intelligente e-4ORCE Technologie des Nissan Ariya war man für die Herausforderung bestens gerüstet.

Das ausgeklügelte Allradsystem sorgte für eine zuverlässige Traktion und ein reibungsloses Handling, sodass der vollelektrische Coupé-Crossover sowohl festen als auch pulverigen Schnee problemlos meisterte. Das Team war darauf vorbereitet, die Auswirkungen der eisigen arktischen Kälte zu bekämpfen. Mit einem Zelt schützte es den Nissan Ariya bei den Ladestopps vor den rauen Winden und hielt die Temperatur so bei -5 Grad, um die Ladegeschwindigkeit und -effizienz zu verbessern. Angesichts solcher Herausforderungen waren sich Chris und Julie sicher, jedes Hindernis überwinden zu können!

Zurück auf dem Eispfad sorgte die Klimatisierung des Nissan Ariya für eine wohltuende Abwechslung von den eisigen Bedingungen. Auch die Heizfunktion für Lenkrad, Frontscheibe und Sitze trug zum Komfort bei.


pole indicating south pole, finish point flag

GESCHICHTE GESCHRIEBEN: Geografischer Südpol

Nach Überschreiten des 88. Breitengrads und dem Aufstieg auf eine Höhe von 2.810 Metern spürte das Paar die Ermüdung durch die dünner werdende Luft und die sinkenden Temperaturen. Aber der letzte große Schritt stand noch bevor und Chris und Julie wollten jetzt nicht aufgeben!

Nach mehr als 33.000 Kilometern und 14 Ländern erreichte das Team schließlich das lang ersehnte Ziel: Bei 90 Grad südlicher Breite den geografischen Südpol. Das eindrucksvolle Abenteuer hat den Weg für Elektrofahrzeuge geebnet, die weiterhin Geschichte schreiben und dabei eine ganze Reihe von Mythen entkräften werden.

Wie das Duo bewiesen hat, erfordert die Verwirklichung eines Traums echte Leidenschaft, unerschütterliche Hingabe, Ausdauer und umfangreiche Unterstützung. Diese Expedition hat gezeigt, dass E-Fahrzeuge leistungsfähig, belastbar und zuverlässig sind. Chris und Julie haben deshalb einen guten Ratschlag: "Habt niemals Angst, Grenzen zu überschreiten!".



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Pole to Pole Antarctica

Die bemerkenswerte Pole-to-Pole-Expedition ist zu Ende – ein historischer Moment für Elektrofahrzeuge und eine eindrucksvolle Leistung von Chris und Julie. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung, Chris und Julie!

Ihre Reise geht weiter. Doch wohin führt der Weg?

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