ZEITKAPSEL: Mexiko-Stadt (Mexiko)

In Mexiko ging das Pole-to-Pole-Abenteuer in die nächste Runde: Das Paar tauchte voller Begeisterung in die vielfältigen Landschaften, die reiche Kultur und die köstliche Küche des Landes ein.

Nachdem Chris und Julie ihren Nissan Ariya e-4ORCE geschickt durch den dichten Verkehr manövriert hatten, wurde ihnen in Mexiko-Stadt von Nissan Mexiko unter dem Motto „Arktische Tundra“ ein warmer und zugleich eisiger Empfang bereitet. Umgeben von Eisskulpturen aus nachhaltigem Material, einer Eisbar und einer riesigen Kuppel, die eine Animation der Route vom Nord- zum Südpol zeigte, erzählte das Paar den interessierten Journalisten und Nissan Kunden aus ganz Mexiko von seiner spektakulären, vollelektrischen Reise.

Zurück in der Hitze machte sich das Team wieder auf den Weg. Ein kurzer Fotostopp am ikonischen Denkmal des Engels der Unabhängigkeit gehörte genauso zum Pflichtprogramm wie Lucha Libre, die mexikanische Form des Wrestlings. Natürlich wurden auch einige mexikanische Straßengerichte probiert.


ÜBER DIE GRENZE: Antigua (Guatemala)

Grenzübertritte sind mitunter nervenaufreibend. An der Grenze zu Guatemala rechnete das Duo bereits mit langen Warteschlangen und einem Berg Papierkram. Auch wenn es nicht gerade schnell ging, war das Grenzpersonal freundlich – und ermöglichte gemeinsam mit anderen Abenteurern eine reibungslose Erfahrung.

Der nächste Halt war Antigua, eine charmante Stadt inmitten der atemberaubenden Vulkankulisse im Süden Guatemalas. Hier trafen Chris und Julie Mitglieder des Britischen Konsulats und der „Association of Electric Mobility in Guatemala“, die sie über die Umstellung des Landes auf E-Fahrzeuge und den sukzessiven Ausbau der Ladeinfrastruktur informierten. Tatsächlich konnte das Duo seinen Nissan Ariya im mittelamerikanischen Land problemlos laden.

Chris und Julie tauchten während ihres Aufenthalts auch in die reiche Geschichte und den unverwechselbaren Charme Antiguas ein und erkundeten die malerischen und farbenfrohen Straßen der Stadt.


AUF ZUM VULKAN: Cerra Negro (Nicaragua)

Die Reise von El Salvador über Honduras nach Nicaragua an nur einem Tag machte Chris und Julie zu schaffen. Die langen Warteschlagen an der Grenze und die noch längeren Tage zehrten trotz der tropischen Traumkulisse und der freundlichen Menschen, die sie unterwegs kennenlernten, an den Nerven. Das Ehepaar stärkte sich mit einigen adrenalingeladenen Abenteuern: Sie kletterten beispielsweise auf den Gipfel des Vulkans Cerra Negro in Nicaragua – und sausten mit dem Sandboard wieder hinunter. Schließlich geht es bei der Pole-to-Pole-Expedition genau darum: Grenzen überschreiten und neue Erfahrungen sammeln.

In der Vulkanlandschaft konnte das Nissan Allradsystem e-4ORCE seine Stärken voll ausspielen. Es reduziert Über- und Untersteuern und sichert beste Traktion, sodass das Coupé-Crossover die anspruchsvollen Bedingungen problemlos meisterte.


MEHR TEMPO: Colón (Panama)

Die Reise durch Mittelamerika steuerte in Colón ihrem Höhepunkt entgegen. Da die Uhr tickte, begann ein Wettlauf gegen die Zeit. Chris und Julie mussten zügig durch Panama, um den berüchtigten Darién Gap zu meistern – und so die Grenze zwischen Nord- und Südamerika zu überqueren.

Tropische Regenwälder und unberührte Strände mit kristallklarem Wasser: Die malerischen und artenreichen Landschaften entlang der Route begeisterten das komplette Team. Im geräumigen und allradgetriebenen Nissan Ariya konnte das Duo das eindrucksvolle Panorama genießen und trotzdem Vollstrom geben.

Da es zwischen Panama und Kolumbien keine Straße gibt, musste sich das Team kurzzeitig von seinem liebgewonnenen Fahrzeug trennen. Der Nissan Ariya überquerte im Containerschiff die Kluft zwischen den beiden Ländern. Es war Zeit, Mittelamerika Lebewohl zu sagen.


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