VERBINDUNGEN SCHAFFEN: Vancouver

Ihre Reise führte Chris und Julie in Kanada von Hay River aus rund 2.000 Kilometer nach Süden: In Vancouver genossen sie die Vorzüge des wärmeren Wetters, der geraden Straßen und der angenehmen Fahrbedingungen.

Nach einsamen Monaten in der riesigen Arktis begrüßten die Kolleginnen und Kollegen von Nissan Kanada das Duo mit einer eigens organisierten, öffentlichen „Pole to Pole EV“-Veranstaltung. Bei dieser Gelegenheit konnten Chris und Julie erstmals ihre Geschichte und Erfahrungen mit gleichgesinnten EV-Enthusiasten teilen und den Besuchern „ihren“ Ariya zeigen.

Bei einem Zwischenstopp in West Vancouver wurde ein THULE-Dachzelt montiert – inklusive einer dicken, komfortablen Matratze! Auf ihrem Roadtrip durch die USA sollten sich Chris und Julie nicht um eine erholsame Nachtruhe sorgen, ihr bequemes Bett war immer dabei.

So konnten Chris, Julie und ihr Nissan Ariya die Reise zur US-Grenze erfrischt und gestärkt fortsetzen ...


MEET&GREET IN DER FORMEL E: Portland

Nach einer erholsamen Nacht in ihrem Dachzelt auf dem Wohnmobilpark des Portland International Raceway waren Chris und Julie bereit für ein spannendes Formel-E-Wochenende. Die vollelektrische Rennserie ist ein Schaufenster für die Kraft, Geschwindigkeit und Vielseitigkeit von Elektroautos.

Das Duo unterhielt sich mit zahlreichen Motorsportfans, die von der Leistungsfähigkeit der emissionsfreien E-Fahrzeuge genauso beeindruckt waren wie Chris und Julie selbst. Das Nissan Formel-E-Team erklärte ihnen zudem, wie der Wissenstransfer von der Straße auf die Rennstrecke (und zurück) die Entwicklung von EV-Technologien beschleunigt. Beim Rennen selbst wurden natürlich die Daumen für Nissan Fahrer Sacha Fenestraz gedrückt.

Nachdem das Pole-to-Pole-Team die elektrische Atmosphäre und den Nervenkitzel der Formel E aufgesogen hatte, ging es selbst zurück auf die Straße – allerdings nicht ganz so schnell wie Sacha.


AN DER KÜSTE ENTLANG: Los Angeles

Der Weg nach Los Angeles führte Chris und Julie immer an der Küste entlang – atemberaubende Sonnenuntergänge und zahlreiche Feierlichkeiten rund um den US-Nationalfeiertag am 4. Juli inklusive. Der Nissan Ariya e-4ORCE garantierte dabei höchsten Fahrkomfort.

Nach den Abenteuern in der Wildnis waren der Stadtverkehr und die langen Autobahnabschnitte rund um L.A. keine große Herausforderung für den Coupé-Crossover. Seine e-4ORCE Allradtechnik sicherte ein kraftvolles und dennoch komfortables Fahrerlebnis in der Stadt. Durch die überragende Stabilität und das ausgezeichnete Handling waren nur minimale Lenkkorrekturen erforderlich. Dadurch blieb dem Pole-to-Pole-Team mehr Zeit, das Abenteuer ihres Lebens zu genießen.

Chris, Julie und ihr Ariya passten sich mühelos an jede neue Straßenbedingung an und setzten ihre Reise hinauf zu den majestätischen San Bernardino Mountains fort. Der Doppelmotor und das ultrapräzise Steuerungssystem des e-4ORCE vereinfachten dabei den Wechsel auf felsigeres Terrain.


AUF DEM WEG IN DEN „LONE STAR STATE“: Texas

Nach der glitzernden Stadt der Engel fuhren Chris und Julie durch das Herz von Texas. Der loungeartige Innenraum des Nissan Ariya e-4ORCE erwies sich als perfekter Begleiter durch den Lone Star State.

Während sie die vielfältigen Landschaften und pulsierenden Städte erkundeten, war das geräumige und komfortable Interieur ein Ort der Entspannung. Der Panoramablick brachte die Schönheit von Texas direkt in ihr Fahrzeug. Selbst auf den längsten Streckenabschnitten bei Außentemperaturen von bis zu 47 Grad Celsius sorgte die fortschrittliche Klimatisierung dafür, dass Chris und Julie einen kühlen Kopf behielten. Egal, wie das Wetter draußen war, in der Kabine blieb es angenehm.

Mit einer Tasse Kaffee, die sie dank der eingebauten Kaffeemaschine in dem für die Expedition speziell modifizierten Ariya selbst zubereiten konnten, verließen Chris und Julie Texas mit vollem Akku und vielen schönen Erinnerungen für die nächste Etappe.


Folgen Sie den Entdeckern auf:
@poletopoleev oder im „Pole to Pole EV“-Blog.