WIEDERVEREINT MIT DEM NISSAN ARIYA: Cartagena (Kolumbien)

Während der Nissan Ariya per Schiff den berüchtigten Darién Gap und damit die Grenze zwischen Nord- und Südamerika überwand, nutzten Chris und Julie die freie Zeit, um die lebhaften und bunten Straßen der Hafenstadt Cartagena zu erkunden.

Nach der Wiedervereinigung mit ihrem vollelektrischem Coupé-Crossover stand als Erstes ein Besuch der berühmten Festung "Castillo San Felipe de Barajas" an. Gestärkt von den kulturellen Eindrücken und mit frischer Abenteuerlust, konnte das zehnte Land auf dieser Reise abgehakt und die nächste Etappe in Angriff genommen werden. 


DAS ÜBERQUEREN DES ÄQUATORS: Quito, (Ecuador)

Ein erster Höhepunkt der Südamerika-Mission: Unweit der energiegeladenen und freundlichen ecuadorianischen Hauptstadt Quito überquerte das Team den Äquator. Die Überfahrt in die südliche Hemisphäre war ein symbolträchtiger Moment. Alle Beteiligten waren dankbar für die zahlreiche Unterstützung entlang des Weges.

Chris und Julie setzten ihre Reise durch Ecuador in Richtung Cotopaxi-Nationalpark fort: Am Fuße des Cotopaxi, einem der höchsten aktiven Vulkane der Welt, übernachteten sie inmitten der Natur im Dachzelt auf ihrem eigens für die Expedition umgebauten Nissan Ariya.

Wieder startklar, machten sich Chris und Julie auf ihre bis dato längste Fahrt mit einer einzigen Akkuladung: Unglaubliche 327 Kilometer fuhr der Nissan Ariya durch die atemberaubenden Berge Ecuadors in Richtung der peruanischen Grenze. Mindestens genauso beeindruckend: Auch das allradgetriebene Serienmodell des vollelektrischen Coupé-Crossovers diese Herausforderung problemlos– inklusive 260 Kilogramm Zusatzgewicht und einem Dachzelt obendrauf.  


SAND SURFING: Ica (Peru)

Auch die Fahrt über den Panamerikanischen Highway war für den Nissan Ariya ein Kinderspiel. Auf den sandigen Wüstenstraßen schmiegte sich die kupferne Fahrzeuglackierung harmonisch in die atemberaubende goldene Landschaft. In der Wüstenstadt Ica, wo sich die größten Sanddünen des Kontinents befinden, ging es in den Sand. Doch auch dieses Terrain meisterte das Elektrofahrzeug mühelos – und erwies sich dabei als perfekter Partner zum Sand-Surfing.

Für mehr Traktion und Grip auf der herausfordernden Oberfläche wurde die Luft aus den Reifen gelassen und das Gewicht umverteilt. Die Kombination aus dem Allradantrieb Nissan e-4ORCE und den beiden Motoren an Vorder- und Hinterachse, die auch eine nahezu perfekte Gewichtsverteilung sicherstellt, führte zu einer ruhigen und stabilen Fahrt – ein Beweis für die Qualität, Technik und Anpassungsfähigkeit des Fahrzeugs.


DURCH DIE WÜSTE: Atacama-Wüste (Chile)

Die nächste Bewährungsprobe stand im Herzen Chiles an: Der Nissan Ariya glitt elegant und souverän über die unbefestigten und felsigen Straßen der Atacama-Wüste, die bis auf 4.800 Meter Höhe führt. Das Coupé-Crossover verwandelte sich dabei in eine technisch versierte Bergziege. Die Drehmomentverteilung und das regenerative Bremssystem des Nissan e-4ORCE Allradantriebs meisterte Anstiege genauso wie Abfahrten.

Das Paar lernte aber schnell, dass die Atacama-Wüste weit mehr als weitflächige Salzebenen, smaragdgrüne Lagunen, Wüstenpfade und beeindruckende Landschaften zu bieten hat. Als einer der Orte mit der weltweit höchsten Sonneneinstrahlung kommt erneuerbarer Energie eine besondere Bedeutung zu. Chris und Julie konnten einige Solar- und Windparks besichtigen, die eine zentrale Säule des chilenischen Engagements für nachhaltige Energie darstellen.    


SCHLAFEN UNTER DEN STERNEN: Patagonien (Argentinien)

Das Paar fuhr die weltberühmte "Ruta 40" in Patagonien entlang, was für Chris und Julie "die landschaftlich schönste Fahrt in Südamerika" markierte. Ob hohe schneebedeckte Berge, ausgedehnte Gletscher oder unberührte Seen, jede Kurve gab mehr von der ungezähmten natürlichen Schönheit preis. Als sich der Himmel lila färbte und die Dunkelheit einbrach, erlebte das Duo eine magische Nacht im Dachzelt unter dem Sternenhimmel.

Nach der Schönheit Patagoniens führte die Route nach Punta Arenas, den südlichsten Punkt des Kontinents und Ende der vierten Etappe. Der Countdown für die fünfte und letzte Etappe der Pole-to-Pole-Expedition in der Antarktis läuft!  


Das epische Abenteuer steuert seinem Ende entgegen: dem Südpol in der Antarktis.
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