Yokohama, Japan – Nissan e.dams kehrt nach Berlin zurück: Das Finale der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2020/21 steigt am kommenden Wochenende (14. und 15. August 2021) auf dem Tempelhofer Feld.

Der Berlin E-Prix ist ein gutes Pflaster: Im vergangenen Jahr überzeugte Nissan e.dams und sprang noch auf Platz zwei in der Teamwertung. Sébastien Buemi und Oliver Rowland holten vier Podiumsplätze, darunter Rowlands erster Sieg in der Formel E. An diese Leistung und Geschwindigkeit will das Team beim diesjährigen Saisonfinale auf dem früheren Flughafengelände nun anknüpfen: Wie im letzten Jahr werden die Fahrer die Strecke in beide Richtungen befahren, was die letzten beiden Rennen einer höchst unterhaltsamen Saison 2020/21 noch komplexer und spannender macht.

„Die Ergebnisse waren bei den letzten Rennen in London nicht nach unserem Geschmack, aber Seb und Oli haben sowohl im Qualifying als auch im Rennen eine gute Pace gezeigt“, erklärt Tommaso Volpe, globaler Nissan Motorsportdirektor. „Mit unseren Erfolgen beim letzten Mal in Berlin und unserer starken Geschwindigkeit in London werden wir auf der Tempelhofer Rennstrecke härter denn je kämpfen, um die siebte Saison mit einem Erfolg zu beenden.“

 

Finale mit zwei Rennen

In London starteten die Nissan Piloten aus den vorderen Startreihen, jetzt folgt die deutsche Hauptstadt. Das Samstagsrennen beginnt um 14.04 Uhr, am Sonntag geht es um 15.34 Uhr los. Zuvor finden jeweils zwei freie Trainings und die Qualifikation statt.

„Es sind die letzten beiden Rennen der Saison und das Team ist heiß darauf, den Fans in Berlin eine gute Leistung zu zeigen“, ergänzt Olivier Driot, Co-Teamchef von Nissan e.dams. „Seb, Oli und unser neuer Nissan Formel-E-Antriebsstrang haben den Speed. Wir müssen nur ein sauberes und konstantes Rennwochenende absolvieren, dann kommen auch die Punkte.“

 

Nissan treibt E-Mobilität voran

Nissan nimmt an der vollelektrischen Rennserie teil, um einem weltweiten Publikum die Spannung und den Fahrspaß lokal emissionsfreier Elektrofahrzeuge näherzubringen. Auf dem Weg zur CO2-Neutralität bis 2050, die den Geschäftsbetrieb und den Lebenszyklus aller Modelle umfasst, wird Nissan bis Anfang der 2030er Jahre alle neuen Nissan Fahrzeuge in den Schlüsselmärkten elektrifizieren. Dabei soll der Wissens- und Technologietransfer zwischen Rennstrecke und Straße dafür sorgen, dass Elektrofahrzeuge wie der LEAF immer besser werden.

In Deutschland ist der japanische Automobilhersteller eine treibende Kraft der E-Mobilität: Nachdem mit dem LEAF schon 2011 das erste in Großserie gebaute Elektrofahrzeug für den Massenmarkt eingeführt wurde, beteiligt sich Nissan momentan an dem vom Bundesverkehrsministerium geförderten Projekt „i-rEzEPT“. Im Rahmen des seit rund 14 Monaten laufenden Feldversuchs erhalten 13 Hausbesitzer aus ganz Deutschland, die über eine Photovoltaikanlage verfügen, einen LEAF und eine passende Ladestation. Ziel ist es, den selbst erzeugten Solarstrom im Haushalt bestmöglich zu nutzen, das öffentliche Stromnetz zu entlasten und gleichzeitig die Betriebskosten des Elektroautos zu senken.

 

Die Fahrer

Sébastien Buemi

„London war eine Herausforderung für uns, aber wir reisen in dem Wissen nach Berlin, dass unser Auto im Qualifying und im Rennen schnell ist. Es ist wichtig, dass wir diesen Speed in jeder Runde abrufen, wenn wir in den letzten beiden Rennen der Saison auf Punktejagd gehen. Wir sind es unseren Fans schuldig, beim Finale in Berlin eine gute Show abzuliefern.“

Oliver Rowland

„Beim letzten Rennen in London bin ich aus der ersten Reihe gestartet und in Berlin habe ich meinen ersten Sieg in der Formel E geholt. Ich hoffe, dass die Kombination aus dem Speed von London und dem letztmaligen Erfolg in Berlin uns an diesem Wochenende in die Punkte bringt. Wir wollen die Saison mit einem Höhepunkt beenden und werden härter denn je fahren.“

 

#FANBOOST

Fans von Nissan e.dams können den Fahrern bei jedem Rennen einen zusätzlichen Energieschub verleihen: Über nismo.com können sie für den Fanboost abstimmen. Die Stimmabgabe beginnt drei Tage vor dem Rennen und endet sechs Minuten vor dem Start. Die fünf besten Fahrer in der Fanboost-Rangliste erhalten die Zusatz-Power.

 

 

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