• Nissan Connect Infotainment-System mit neuen Funktionen
  • Smartphone-Einbindung via Android Auto® und Apple CarPlay®
  • Motorenpalette bietet zwei Euro 6c-Benziner

 

13. August 2018. Der Nissan Micra startet mit erweiterter Ausstattung und neuen Preisen ins Modelljahr 2018: Die schicke Schräghecklimousine fährt ab sofort mit einem verbesserten Nissan Connect Infotainment-System, auf Euro 6c umgestellten Motoren und weiteren Produktupdates vor. Trotz der Aufwertungen beginnt die Preisliste künftig schon bei 11.990 Euro. Das entspricht einem um 1.000 Euro niedrigeren Einstiegspreis.

 

Das Konnektivitätserlebnis ist nahtlos und intuitiv. Denn das Smartphone wird ganz simpel per Apple CarPlay® oder Android Auto® in das Fahrzeugsystem eingebunden. Zusammen mit den erweiterten Funktionen des neuen Nissan Connect lässt sich so die volle Leistung des mobilen Internets nutzen.

 

Auch wenn sich das neue Nissan Connect mit sieben Zoll-Bildschirm optisch kaum vom bisherigen System unterscheidet, sind die Änderungen tiefgreifend. Nissan hat zum einen die Zahl der Druckknöpfe reduziert, aber vor allem das neue, kapazitive Display für Multitouch-Bedienung sorgt für ein vollkommen neues Bedienerlebnis. Der Startbildschirm von Nissan Connect ist nun personalisierbar, häufig genutzte Funktionen können auf dem Display abgelegt und so direkt angesteuert werden. Alternativ erfolgt die Bedienung über eine integrierte Sprachsteuerung, die per Knopfdruck am Lenkrad aktiviert wird.

 

Nutzer profitieren zudem von einem verbesserten Navigationssystem: Neben einer neuen Suchfunktion und optimiertem Zoom lässt sich das Kartenmaterial künftig bis zu vier Mal im Jahr kostenlos aktualisieren – und das mindestens drei Jahre lang, drahtlos per Smartphone „over-the-air“.

 

Besonders praktisch ist auch die „Find my Car“-Funktion: Sie speichert den Parkplatz des eigenen Autos und navigiert per Smartphone zurück zum richtigen Ort. Mit dem neuen Nissan Connect Navigationssystem sind außerdem fünf Jahre lang die sogenannten TomTom®-Services inbegriffen, die unter anderem Echtzeit-Verkehrsdaten zum Umfahren von Staus liefern. Mithilfe der Smartphone-App „Door-to-Door“ lässt sich die nächste Fahrt schon im Büro oder am heimischen Frühstückstisch planen und bequem ans Fahrzeug schicken. Beim Start hat der Micra dann gleich die richtige Routenführung parat.

 

Neben dem Nissan Connect Infotainment-System, das ab der Ausstattung N-Connecta zum Serienumfang gehört und schon für Acenta und das Sondermodell N-Way optional (750 Euro) erhältlich ist, profitiert der Nissan Micra von weiteren Neuheiten. Das Display zwischen der Instrumentenanzeige beispielsweise liefert nun zusätzliche Informationen wie entgangene Telefonate und SMS-Nachrichten. Die neu gestalteten Sensoren der Einparkhilfe sind harmonischer im hinteren Stoßfänger integriert. Serienmäßig an Bord der beiden Top-Ausstattungen sind zusätzlich elektrische Fensterheber hinten und ein automatisch abblendender Rückspiegel. Der Micra Tekna fährt auf Wunsch auch mit LED-Nebelscheinwerfern (600 Euro) vor.

 

Der Nissan Micra ist unverändert in den sechs Ausstattungslinien Visia (ab 11.990 Euro), Visia Plus (ab 13.890 Euro), N-Way (ab 14.590 Euro), Acenta (ab 15.590 Euro), N-Connecta (18.090 Euro) und Tekna ab (19.490 Euro) erhältlich. Für den Vortrieb stehen zwei Benziner zur Verfügung: der 1,0-Liter-Vierzylinder mit 52 kW/71 PS sowie ein Turbo-Dreizylinder mit 0,9 Liter Hubraum und 66 kW/90 PS. Beide Ottomotoren erfüllen nun die Abgasnorm Euro 6c.

 

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Nissan Micra: Gesamtverbrauch (l/100km):  innerorts 7,0 – 6,3, außerorts 4,6 – 4,4,  kombiniert 5,5-5,1; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 127 - 118; Effizienzklasse: D - C

 

Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren gemäß VO(EG) 715/2007 in der gegenwärtig geltenden Fassung 2017/1347 (WLTP) ermittelt.

 

Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird der WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen.