• Neuer Vice President des europäischen Designzentrums
  • Federführend bei Erfolgsmodellen Qashqai und Juke sowie Infiniti Modellen
  • Erster Europäer an der Spitze der Einrichtung in London

1. April 2020. – Matthew Weaver ist neuer Vice President von Nissan Design Europe (NDE). Er folgt auf Mamoru Aoki, der das Unternehmen nach 39 Jahren verlassen und in den Ruhestand gehen wird.  

Weaver begann seine Karriere bei Nissan im Jahr 2001. In seiner letzten Funktion als Direktor des Nissan Design Studios in London wirkte er federführend bei der Entwicklung der aktuellen Generationen von Qashqai und Juke mit und verantwortete das Design verschiedener Infiniti Modelle. Mit seiner Ernennung zum NDE Vice President hat nun erstmals ein Europäer diese Rolle inne.

Weaver studierte Transport Design an der Universität Coventry und absolvierte anschließend einen Master am Royal College of Art in London. Bevor er 2001 zu Nissan kam, arbeitete er bereits für einige andere Automobilmarken.

„Ich freue mich sehr, dass ich zum Vice President von Nissan Design Europe ernannt wurde", sagt Weaver. „Es macht mich stolz, dass ich bei der Entwicklung vieler erfolgreicher Nissan Modelle mitwirken durfte, die auf dem europäischen Markt und weltweit Maßstäbe gesetzt haben. Die tägliche Arbeit mit einem talentierten, multikulturellen Team in London – einer der pulsierendsten Städte der Welt – bietet eine hervorragende Grundlage für uns, um die Designkompetenz und Innovationskraft von Nissan weiter zu steigern."

Er fügt hinzu: „Die diesjährige Markteinführung des neuen Juke, dessen Designentwicklung von NDE geleitet wurde, war für uns eine große Erfolgsgeschichte. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Generation von Fahrzeugen, die wir in den nächsten 12 Monaten präsentieren werden, um diese Dynamik fortzusetzen".

Nissan Design Europe wurde 2003 in London gegründet und ist eines von vier regionalen Designzentren, die von dem globalen Standort in Atsugi, in der Nähe von Tokyo, geleitet werden. Weitere regionale Designzentren befinden sich in San Diego in den USA, Sao Paulo, Brasilien und Shanghai, China.

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Über Nissan in Europa
Nissan gehört zu den Automobilproduzenten aus Übersee mit der stärksten Präsenz auf dem europäischen Markt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in seinen lokal angesiedelten Bereichen Forschung & Entwicklung, Fertigung, Logistik, den Designzentren sowie im Verkauf & Marketing europaweit mehr als 16.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr produzierten die Nissan Werke in Großbritannien, Spanien und Russland über 600.000 Fahrzeuge, darunter preisgekrönte Crossover, Nutzfahrzeuge und Elektromodelle wie den Nissan LEAF, das meistverkaufte Elektroauto in Europa 2018. Die Nissan Intelligent Mobility Vision verfolgt das Ziel, sowohl die Emissionen als auch die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr auf null zu reduzieren. Dieser 360-Grad-Ansatz zur Zukunft der Mobilität leitet das Unternehmen in der Produkt- und Technikentwicklung sowie bei wichtigen Entscheidungen. Dabei liegt der Fokus auf Antworten rund um die Fragen, wie Autos in Zukunft angetrieben werden, wie sie gefahren werden und welche Rolle sie innerhalb der Gesellschaft spielen.

Weitere Informationen auf www.newsroom.nissan-europe.com.

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