Rom, Italien – Zwei Läufe, doppelte Punkte: Zum Europa-Auftakt der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft in Rom hat sich Nissan e.dams am vergangenen Wochenende die nächsten Punkte gesichert.

Auf dem neu gestalteten Straßenkurs in der italienischen Hauptstadt landete Sebastien Buemi samstags auf dem fünften Platz, sonntags auf Rang zehn. Teamkollege Oliver Rowland steuerte als Schnellster in seiner Qualifying-Gruppe einen weiteren „Zähler“ bei. Das Motorsport-Team des japanischen Automobilherstellers nimmt damit zwölf Punkte vom Double-Header, wie zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Rennen genannt werden, mit.

„Für die Fans waren es zwei spannende Rennen, besonders durch den Regen während des Qualifyings im vierten Lauf. Letztendlich stehen wir punktemäßig aber nicht dort, wo wir eigentlich sein wollten“, erklärt Tommaso Volpe, globaler Nissan Motorsportdirektor. „Im Qualifying zum dritten Lauf hatte Oli den Speed, aber im vierten Lauf machte beiden Fahrern die rutschige Strecke während der zweiten Qualifying-Gruppe zu schaffen. Seb musste in beiden Rennen hart kämpfen, um in die Punkte zu kommen. Wir werden uns für die Rennen fünf und sechs in Valencia neu aufstellen.“

 

Schaufenster für Elektromobilität

Die vollelektrische Rennserie wird in diesem Jahr erstmals als offizielle Weltmeisterschaft ausgetragen. Nissan nimmt daran teil, um einem weltweiten Publikum die Spannung und den Fahrspaß lokal emissionsfreier Elektrofahrzeuge näher zu bringen. Auf dem Weg zur CO2-Neutralität bis 2050, die den Geschäftsbetrieb und den Lebenszyklus aller Modelle umfasst, wird Nissan bis Anfang der 2030er Jahre alle neuen Nissan Fahrzeuge in den Schlüsselmärkten elektrifizieren. Dabei soll der Wissens- und Technologietransfer zwischen Rennstrecke und Straße dafür sorgen, dass die Elektrofahrzeuge immer besser werden.

Aus diesem Grund hat Nissan erst kürzlich sein Engagement in der Formel E langfristig verlängert. Auch in der bis zur zwölften Saison 2025/26 laufenden „Gen3“-Ära, in der noch schnellere und leistungsfähigere Elektro-Rennwagen zum Einsatz kommen, startet das Unternehmen in der vollelektrischen Motorsportserie. Als einziger japanischer Automobilhersteller ist Nissan dort seit der fünften Saison aktiv.

 

Gestärkt in die nächsten Rennen

„Ich habe das Gefühl, dass wir an diesem Wochenende ziemlich viel Pech hatten“, so Olivier Driot, Co-Teamchef von Nissan e.dams. „Die Fahrer haben in beiden Rennen eine gute Pace und Konstanz gezeigt, aber Strafen haben uns Punkte gekostet. Wir werden weitermachen und noch härter arbeiten, um uns für Valencia zu verbessern. Die Formel E ist hart umkämpft und extrem unberechenbar, aber genau das macht sie so spannend.“

In Valencia steht der nächste Double-Header an: Am 24. und 25. April 2021 werden der fünfte und sechste WM-Lauf in der spanischen Hafenstadt ausgetragen.

 

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