London, Großbritannien – Nissan e.dams hat in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft erneut seine Schnelligkeit unter Beweis gestellt: Oliver Rowland und Sébastien Buemi landeten in der Qualifikation zu dem erneut als „Double Header“ ausgetragenen London E-Prix ganz vorne.

Während Buemi samstags von Rang drei startete, ging Rowland am Sonntag sogar als Zweiter ins Rennen. Die nahezu perfekte Ausgangslage konnte das Team jedoch nicht nutzen: Zwar kamen Buemi und Rowland im ersten Rennen als Vierter und Zehnter – und damit in den Punkten – ins Ziel, wurden wegen eines technischen Verstoßes jedoch nachträglich disqualifiziert. Auch beim 13. Saisonlauf sprang aufgrund von Zwischenfällen und Zeitstrafen nichts Zählbares heraus.

„Das war ein bittersüßes Wochenende für uns: Wir konnten nicht nur zeigen, dass wir im Qualifying schnell sind, sondern auch im Rennen“, bilanziert Tommaso Volpe, globaler Nissan Motorsportdirektor. „Aus verschiedenen Gründen haben wir in beiden Rennen allerdings keine Punkte geholt. Die starke Performance stimmt uns aber zuversichtlich für die letzten beiden Läufe in Berlin – wir wollen die Saison mit einem guten Teamergebnis beenden.“

 

Ungewöhnlicher Streckenverlauf dank E-Antrieb

Die beiden Rennen in London wurden erstmals auf dem neuen ExCeL Circuit im alten Hafen- und Industrieviertel der britischen Metropole ausgetragen. Rund ein Viertel der Strecke führte dabei durch die Messehallen des ExCeL London Exhibition Centers – eine Premiere im internationalen Motorsport auf höchstem Niveau. Die unterschiedlichen Bedingungen forderten die Fahrer heraus und boten den Fans reichlich Action.

Nissan nimmt an der vollelektrischen Rennserie teil, um einem weltweiten Publikum die Spannung und den Fahrspaß lokal emissionsfreier Elektrofahrzeuge näherzubringen. Auf dem Weg zur CO2-Neutralität bis 2050, die den Geschäftsbetrieb und den Lebenszyklus aller Modelle umfasst, wird Nissan bis Anfang der 2030er Jahre alle neuen Nissan Fahrzeuge in den Schlüsselmärkten elektrifizieren. Dabei soll der Wissens- und Technologietransfer zwischen Rennstrecke und Straße dafür sorgen, dass Elektrofahrzeuge wie der LEAF immer besser werden.

 

Endspurt zum Finale in Deutschland

„Wir hatten beim zwölften Saisonrennen ein Problem mit dem Energiemanagement, was uns letztlich ein gutes Ergebnis gekostet hat“, erklärt Gregory Driot, Co-Teamchef von Nissan e.dams. „Den 13. Lauf führte Oli sogar an, ehe ein unglücklicher Zwischenfall und die daraus resultierende Zeitstrafe ihn aus dem Rennen warf. So ist das leider manchmal im Motorsport. Insgesamt war unsere Pace aber stark, sodass wir das Positive in die letzten Rennen nach Berlin mitnehmen können.“

Das Finale der in dieser Saison erstmals als Weltmeisterschaft ausgetragenen vollelektrischen Rennserie findet am 14. und 15. August 2021 auf dem Tempelhofer Feld in Berlin statt.

 

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