Goodwood Festival of Speed:
Nissan GT-R brüllt im englischen Garten

 

  • Supersportwagen lässt sich bei jährlichen Motorsportevent vielfältig erleben
  • NISMO Fahrer Jann Mardenborough startet erneut beim legendären Hillclimb
  • Weltweit erster 4D-Simulator und Drift des GT-R Weltrekordhalters

 

Der Nissan GT-R ist ein echter Publikumsmagnet und darf beim diesjährigen Goodwood Festival of Speed (bis 26. Juni 2016) natürlich nicht fehlen. Der Supersportwagen wurde zum neuen Modelljahr umfassend überarbeitet, um auch weiterhin an der Spitze der begehrtesten Fahrzeuge zu stehen.

 

NISMO Fahrer Jann Mardenborough startet mit Godzilla beim legendären Hillclimb. Bei dem 1,16 Meilen langen Bergrennen genießt der britische Rennprofi Kultstatus: Im Juni 2014 stellte der Gewinner der GT Academy im Nissan GT-R NISMO einen neuen Allzeitrekord für ein Serienfahrzeug auf. Nur 49,27 Sekunden benötigte Mardenborough für die rund 1,87 Kilometer lange Strecke.

 

An die alte Erfolgsstätte geht es nun im neuen Nissan GT-R. Dessen Sechszylinder-Twin-Turbo schöpft aus 3,8 Litern Hubraum nun 419 kW (570 PS), das maximale Drehmoment ist auf 637 Nm geklettert. Hinzu kommen zahlreiche Verbesserungen, womit sich der Supersportwagen dynamischer denn je präsentiert. Der aufgewertete Innenraum und das frisch-freche Design verleihen dem GT-R dabei einen neuen, modernen Look.

 

Die Festival-Besucher können Mardenboroughs Fahrt selbst erleben. Nissan hat den weltweit ersten 4D-Fahrsimulator mit Virtual-Reality-Technologie vor Ort im Einsatz: Mithilfe von Samsung Gear VR Headsets und dynamischen Stühlen landen bis zu 15 Besucher gleichzeitig auf dem virtuellen Beifahrersitz des Nissan GT-R – und fahren so mit, wenn der Waliser die Sportwagen-Legende auf Herz und Nieren prüft.

 

Zurück in der Realität wartet auf dem Gelände vor Goodwood House ein weiterer Rekordhalter: der Nissan GT-R NISMO. Im April 2014 hat sich das Modell einen Eintrag ins Guinness Book gesichert und einen neuen Weltrekord für den schnellsten Drift aufgestellt – mit einer Eingangsgeschwindigkeit von 304,96 km/h. Auch im Süden Englands wird der schnellste GT-R Gummi in den Asphalt brennen.

 

Am Nissan Stand präsentiert sich außerdem die GT-R Drohne, eine der schnellsten Renndrohnen der Welt. Sie wird per First Person View, also mittels einer Kamera aus der Perspektive des Fluggeräts, gesteuert und wurde eigens für ein Duell mit dem neuen Nissan GT-R auf der britischen Rennstrecke Silverstone konzipiert. Der fliegende GT-R benötigt nur 1,3 Sekunden für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h. Ein Film zeigt den spannenden Wettkampf.

 

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Nissan GT-R 3.8 /419 kW (570 PS): Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 17,0, außerorts 8,8, kombiniert 11,8; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 275, Effizienzklasse: G (Werte nach Messverfahren UN/ECE 101 und VO(EG)715/2007).

 

Nissan GT-R 3.8 Nismo / 441 kW (600 PS): Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 17,0, außerorts 8,8, kombiniert 11,8; CO2-Emissionen kombiniert (g/km): 275, Effizienzklasse: G (Werte nach Messverfahren UN/ECE 101 und VO(EG)715/2007).

 

Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO(EG)715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch, den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der bei allen Nissan Partnern und bei der Deutsche Automobil Treuhand (DAT) unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden steht außerdem als Download zur Verfügung.

 

 

Über Nissan in Europa

Nissan gehört zu den Automobilproduzenten aus Übersee mit der stärksten Präsenz auf dem europäischen Markt. Aktuell beschäftigt das Unternehmen in seinen lokal angesiedelten Bereichen Forschung & Entwicklung, Fertigung, Logistik, den Designzentren sowie im Verkauf & Marketing europaweit über 17.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Geschäftsjahr produzierten Nissan Werke in Großbritannien, Spanien und Russland über 635.000 Fahrzeuge, darunter preisgekrönte Crossover, Nutzfahrzeuge und Elektromodelle wie den Nissan Leaf, das meistverkaufte Elektroauto der Welt. Mit der kürzlich präsentierten Vision einer intelligenten Mobilität verfolgt Nissan das Ziel, sowohl die Abgas-Emissionen als auch die Zahl der Unfallopfer im Straßenverkehr auf null zu reduzieren. Dieser 360-Grad-Ansatz zur Zukunft der Mobilität leitet das Unternehmen in der Produkt- und Technikentwicklung sowie bei wichtigen Entscheidungen. Dabei liegt der Fokus auf Antworten rund um die Fragen, wie Autos in Zukunft angetrieben werden, wie sie gefahren werden und welche Rolle sie innerhalb der Gesellschaft spielen. Nissan arbeitet daran, die begehrenswerteste asiatische Automobilmarke in Europa zu werden.

 

Über die Nissan Motor Co.

Nissan Motor Co., Ltd., das zweitgrößte Automobilunternehmen Japans, hat seinen Hauptsitz in Yokohama (Japan) und ist Teil der Renault-Nissan Allianz. Mit mehr als 247.500 Mitarbeitern weltweit verkaufte Nissan im 2015 rund 5,5 Millionen Fahrzeuge und erzielte einen Nettoumsatz von 11,38 Billionen Yen (82 Milliarden Euro). Unter den Marken Nissan, Infiniti und Datsun offeriert Nissan insgesamt mehr als 60 Modelle. 2010 führte das Unternehmen den Nissan Leaf und nimmt seitdem eine Führungsrolle bei der emissionsfreien Mobilität ein. Der Leaf, das erste in Serie eingeführte Elektroauto weltweit, ist heute das meistverkaufte Elektrofahrzeug aller Zeiten und erzielten einen Marktanteil von fast 50 Prozent in seinem Segment.