Wesseling, Deutschland – Alles auf Anfang: Mit der Gen3-Ära beginnt eine neue Zeitrechnung in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft. Die vollelektrische Rennserie startet am kommenden Wochenende in Mexiko-Stadt in die neue Saison – und Nissan ist wieder mit von der Partie.

Der japanische Automobilhersteller geht mit dem neuen Duo Norman Nato und Sacha Fenestraz in die neunte Formel-E-Saison. Nach Einführung des neuen Gen3-Reglements, mit dem die Leistung der vollelektrischen Rennwagen um 40 Prozent steigt, gilt der Mexico City E-Prix 2023 als eines der unberechenbarsten Rennen in der Geschichte des Wettbewerbs.

„Zwischen den Testfahrten in Valencia und dem ersten Rennen lag nicht allzu viel Zeit. Wir haben die Daten analysiert und Anpassungen an unseren Fahrzeugen vorgenommen“, erklärt Tommaso Volpe, Geschäftsführer des Nissan Formula E Teams. „Wir sehen an diesem Wochenende endlich, wie die Teams mit den neuen Technologien der Gen3-Autos zurechtkommen, denn in dieser Hinsicht fangen wir alle bei null an. Wir sind sehr konzentriert und wollen alles umsetzen, was wir in Valencia gelernt haben, um ein reibungsloses Wochenende zu erleben. Unser Ziel ist es, stark in die Saison zu starten und uns im Jahresverlauf kontinuierlich zu steigern.“

 

 

Neubeginn in vielfacher Hinsicht

Der japanische Automobilhersteller tritt in der neuen Saison erstmals als eigenständiges Nissan Formula E Team an. Die auffällige Kirschblüten-Lackierung der Rennwagen verweist nicht nur auf die japanische Tradition, sondern ist auch ein Symbol für den Neuanfang von Team und Serie. Mit zusätzlicher Leistung, höheren Geschwindigkeiten und einem auffälligen Fahrzeugdesign markiert die Saison 2022/23 einen Meilenstein für die Meisterschaft.

„Ich freue mich sehr auf den Start der neunten Saison! Mit neuen Autos, meinem ersten Rennen für das Team und einer für mich neuen Strecke wird es besonders interessant. Ich fühle mich jedoch gut vorbereitet und bin aufgrund der Arbeit, die wir in der Vorsaison und bei den Tests in Valencia geleistet haben, sehr zuversichtlich“, erklärt Norman Nato. Sein Teamkollege Sacha Fenestraz ergänzt: „Ich glaube nicht, dass irgendjemand weiß, was ihn an diesem Wochenende erwartet. Wir haben hart daran gearbeitet, einen positiven Start in die Gen3-Ära hinzulegen, und ich freue mich auf mein erstes Rennen als Vollzeit-Formel-E-Fahrer.“

 

 

16 Rennen auf der ganzen Welt

Der Formel-E-Kalender umfasst insgesamt 16 Rennen. Neben Klassikern wie London und Berlin gibt es vier neue Austragungsorte in Hyderabad (Indien), Kapstadt (Südafrika), Sao Paulo (Brasilien) und Portland (USA).

Los geht es in Mexiko: Nissan verbindet eine langjährige Geschichte mit dem nordamerikanischen Land und feierte dort kürzlich sein 60-jähriges Bestehen. Mehr als 15.000 Beschäftigte arbeiten immer noch in Mexiko, wo sich auch die erste Produktionsstätte der Marke außerhalb des Heimatlandes Japan befand. In Cuernavaca liefen mehr als 14 Millionen Nissan Fahrzeuge vom Band.

 

 

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