·         Chris und Julie Ramsey setzen ihre Weltreise fort

·         Modifizierter Nissan Ariya meistert extreme Bedingungen

·         Bereits mehr als 20.000 Kilometer zurückgelegt

 

Wesseling, Deutschland – Nächster Meilenstein für Chris und Julie Ramsey: Im vollelektrischen Nissan Ariya haben die beiden Abenteurer nun den Äquator überquert. Ihre Weltreise führt sie vom magnetischen Nordpol bis zum Südpol in der Antarktis.

Mehr als 20.000 Kilometer hat das Ehepaar bereits zurückgelegt. Ob arktisches Meereis, schmelzende kanadische Eisstraßen oder die Weiten Nord- und Mittelamerikas, nichts konnte das vollelektrische Coupé-Crossover bislang aufhalten. In Quito, Ecuador, wurde nun der Äquator überfahren.

Die „Pole to Pole“-Expedition markiert den ultimativen Härtetest für jedes Fahrzeug – unabhängig vom Antrieb. Der Nissan Ariya beweist eindrucksvoll die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit elektrischer Fahrzeuge. Das für die großen Herausforderungen geringfügig modifizierte Nissan Flaggschiff soll die Akzeptanz von Elektroautos fördern, die eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Klimakrise spielen. Gleichzeitig beleuchtet die Reise positive Maßnahmen von Menschen und Gemeinden sowie vielversprechende Projekte entlang der Strecke.

„Es war bislang eine unglaubliche Erfahrung. Unser Nissan Ariya hat das Interesse so vieler Menschen entlang der Route geweckt. Wir wurden von freundlichen und faszinierenden Menschen aufgenommen, die alle die positive Einstellung und die Hoffnung verkörpern, für die ‚Pole to Pole‘ steht“, erzählt Julie Ramsey.

Ihr Ehemann Chris ergänzt: „Ich habe mir vorgenommen, die Grenzen von Elektrofahrzeugen auszuloten und der Welt zu zeigen, wie leistungsfähig und aufregend sie sind. Unser Nissan Ariya hat sich bislang hervorragend geschlagen und uns nicht im Stich gelassen. Das stimmt mich zuversichtlich, dass wir diese Expedition trotz der großen Entfernungen, trotz des schwierigen Geländes und trotz der Temperaturen, mit denen wir in der südlichen Hemisphäre konfrontiert werden, bewältigen können. Die Antarktis wird unsere bisher härteste Prüfung, aber wir können aus unseren Erfahrungen in der Arktis lernen.“

Auf dem Weg zum Südpol, den sie bis zum Jahresende erreichen wollen, wird sich das Paar nun den atemberaubenden, aber auch rauen Landschaften und dem Klima auf der Südhalbkugel stellen. Die „Pole to Pole“-Expedition lässt sich auf dem Instagram-Kanal @PoletoPoleEV und online unter https://poletopoleev.com/expedition-live/ verfolgen.

 

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Pressekontakt

Susanne Beyreuther, Director Communications

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