NISMO Nürburgring - Fast Facts
Nissan und Nismo am Nürburgring: Fünf schnelle Fakten
- Der 24-Stunden-Klassiker auf der Nordschleife des Nürburgrings ist als das wohl anspruchsvollste Langstreckenrennen der Welt bekannt. Im letzten Jahr kämpften sich mehr als 150 Starter auf der 25,38 Kilometer langen Strecke (Grand-Prix-Teil + Nordschleife) durch die „grüne Hölle“.
- Der Langstreckenklassiker am Nürburgring ist nur eine von vielen Motorsportaktivitäten von Nissan und NISMO. Beim 24-Stunden-Rennen von Daytona Ende Januar sicherte sich SMP Racing mit Nissan zum Beispiel die Pole Position. Bei den 24 Stunden von Le Mans im Juni setzen 19 Starter in der LMP2-Klasse auf Nissan Power und beim 24-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps im Rahmen der Blancpain Endurance Series starten zwei Nissan GT-R NISMO GT3.
- Nissan erzielte beim 24-Stunden-Rennen im vergangenen Jahr das beste GT3-Ergebnis eines asiatischen Automobilherstellers: Michael Krumm, der auch 2016 wieder an den Start geht, lenkte seinen Nissan GT-R NISMO GT3 gemeinsam mit Alex Buncombe, Lucas Ordóñez und Kazuki Hoshino auf den neunten Platz.
- In diesem Jahr vertrauen drei Teams auf Nissan: RJN und Team ZAKSPEED gehen mit dem nordschleifenerprobten Nissan GT-R NISMO GT3 ins Rennen, während Schulze Motorsport mit einem seriennahen Nissan GT-R in die Eifel zurückkehrt. Das Ziel in der SP8T-Klasse: als schnellstes Nicht-GT3-Fahrzeug den Klassensieg einfahren.
- Der heutige Teamchef des Teams ZAKSPEED, Peter Zakowski, hat das 24-Stunden-Rennen bereits 1997 als Fahrer eines Privatteams gewonnen. Diesen Triumph wiederholte Zakowski 1999, 2001 und 2002 mit seinem eigenen Team ZAKSPEED. Das unweit des „Rings“ in Niederzissen beheimatete Unternehmen kann auf eine lange Motorsportgeschichte zurückblicken, zu der von 1985 bis 1989 auch ein Abstecher in die Formel 1 gehört.
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