Nissan Note gewinnt „Safetybest 2013“-Award

 

•    Motorjournalisten prämieren einzigartiges Safety Shield Sicherheitssystem
•    Technologien warnen Fahrer vor Gefahren im Straßenverkehr
•    Höchstes Sicherheitsniveau im Kleinwagen-Segment


Für sein hohes Sicherheitsniveau ist der neue Nissan Note mit dem „Safetybest 2013“-Award ausgezeichnet worden. Der von den wichtigsten Motorjournalisten Osteuropas verliehene Preis ehrt die fortschrittlichsten Technologien der Automobilbranche. Der im Sommer eingeführte Note wird als erstes Nissan Modell in Europa auf Wunsch mit dem Safety Shield ausgestattet, das drei hochmoderne Assistenzsysteme kombiniert.

„Erstmals wird ein solch fortschrittliches System im Kleinwagen-Segment angeboten, das erhöht die Sicherheit in dieser beliebten Klasse deutlich“, urteilt Ilia Seliktar, Präsident der Jury, in der in diesem Jahr Branchenjournalisten aus insgesamt 15 Ländern – darunter Polen, Russland, Tschechien, die Türkei und die Ukraine – saßen. Seit 2000 vergeben die osteuropäischen Medienvertreter jährlich die „Autobest“-Awards.

„Der Nissan Safety Shield ist ein neues System, das auf bestehenden Assistenten aufbaut und erstmals in einem Kleinwagen zum Einsatz kommt. Das System ist simpel, aber effektiv. Es hebt das Sicherheitslevel des Note auf ein neues Niveau und ist ein leuchtendes Beispiel für alle Wettbewerber“, erläutert Dan Vardie, Vorsitzender von „Autobest“.

Nissan Safety Shield
Als intelligenter Co-Pilot kombiniert der Nissan Safety Shield gleich drei hochmoderne Assistenzsysteme: die Überwachung der Toten Winkel beidseits des Fahrzeugs (Blind Spot Warning), einen Detektor, der vor dem Verlassen der Fahrspur warnt (Lane Departure Warning) und ein System zur Erkennung beweglicher Objekte (Moving Object Detection).

Alle drei Überwachungsorgane stützen sich auf eine einzige, am Heck angebrachte Weitwinkel-Kamera. Dank einer integrierten Wasch- und Trockenblas-Funktion liefert sie bei jedem Wetter scharfe Bilder.
Der neue Note ist zugleich das erste B-Segment-Modell mit Around View Monitor (AVM). Das von Nissan selbst entwickelte und bereits in anderen Fahrzeugen der Marke eingesetzte System stützt sich auf vier rund um das Auto verteilte Mikrokameras, die eine 360-Grad-Rundumsicht auf das Display des Navigationsgeräts projizieren. Die Helikopterperspektive hilft bei Parkmanövern und vermeidet teure Bagatellschäden.

Sowohl der AVM als auch der Nissan Safety Shield sind mit der neuesten Generation des Infotainmentsystems Nissan Connect vernetzt. Die wichtigste Neuheit betrifft neben dem auf 5,8 Zoll vergrößerten Touchscreen-Display die aktuellste Google®-Software mit „Send-to-Car"-Funktion. Sie gestattet es, schon vor Antritt der Fahrt von außerhalb des Fahrzeugs die Reiseroute zu bestimmen und sie via Google Maps und Internet ins Auto zu überspielen. Über einen Link zur Google® Datenbank POI (Point of Interest) lassen sich zudem aktuelle Informationen zu Wetter, Flugzeiten oder Benzinpreisen einholen.